Der Yanomami Stamm

Lerne den Yanomami Stamm kennen:

Yanomami ist ein großer Volksstamm, welcher heute sein größtes Gebiet im inneren Amazonasgebiet hat. Ursprünglich stammen sie aus Indianischen Völkern, die in den brasilianischen und kolumbianischen Bundesstaaten siedelten. Zwischen Anfang des 19. und 20. Jahrhunderts erlitten die Yanomami ein enormes Bevölkerungswachstum. Heute besteht die Gruppe aus ca. 20.000-30.000 Angehörigen.

Lebensraum und Lebensweise:

Yanomami leben relativ isoliert im tropischen Regenwald Brasiliens. Sie leben in großen, kreisförmigen Gemeinschaftshütten, welche meist Maloca genannt werden. In eine Hütte passen ca. 400 Menschen, die sich im Zentralen der Maloca für Feste oder Rituale versammeln. Über Nacht lassen sie Feuer brennen und positionieren sich mit ihren Familien in Hängematten am Lagerfeuer, um sich zu wärmen.

Um sich zu ernähren gehen sie jagen und nutzen ihre selbst angebauten Felder für Pflanzen und Früchte. Hauptsächlich ernähren sie sich von Essbananen und Maniok. Außerdem alles an Früchten, Gemüse, Pekari, Rehe und auch Affen. Das Jagen übernehmen bei ihnen die Männer, während die Frauen die Kinder und die Gärten pflegen. Die Felder in ihren Gärten machen ca. 80% Ihrer Ernährung aus.

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Kultur und Religion:

Die Yanomami finden jeder ist gleich. Sie besprechen alles gemeinsam und es gibt kein sogenannten „Häuptling“, der alles bestimmt oder vorgibt. Sie glauben daran, dass in jedem Mensch oder Gegenstand ein Geist herrscht. Die bösen Geister bringen die Krankheiten mit sich, die guten Geister somit gute Dinge.  Für sie ist die spirituelle Welt die reale Welt.

Typisch für die Yanomami sind die über 500 verschiedenen Pflanzen, die sie anbauen und besitzen. Sie bringen höchst wahrscheinlich ein paar Krankheiten mit sich, was die Yanomami aber nicht so sehen weil ihr Glaube ist, dass die Krankheiten von anderen Dingen kommen. Aber auch heilen können ihre Pflanzen, zum Beispiel Fieber, Muskelschmerzen oder Atembeschwerden.   Sie sprechen mehr als 5 Sprachen, auch als Dialektsprachen angesehen, weswegen auch nicht alle Völker untereinander kommunizieren können. Ihre Sprache ist mit der Südlichen und Nördlichen Yanam verwandt und heute nicht bekannt, wegen der Lebenslangen Isolierung des Volks.   Aussehen übernimmt bei den Yanomami auch eine besondere Rolle. Sie tragen traditionell keine Kleidung sondern nur Schüre, die ihre Geschlechtsorgane verstecken oder für das ran machen von Gegenständen da sind.

Rituale und Feste:

Wenn bei den Yanomami jemand stirbt, werden Knochen und Scheitel vom Scheiterhaufen genommen und in besonderen Körben aufbewahrt. die Knochen werden dann mit einem speziellen Holzmörser zu Pulver vermahlen, welches dann in die Bananensuppe kommt, die von allen gegessen wird. Der Rest der Asche wird in kleinen Kalebassen aufbewahrt.  Also muss man sich gut überlegen, ob man die Bananensuppe isst wenn man zum Regenwald der Yanomami reist. Auch etwas untypisch ist das die Yanomami sich fortpflanzen, indem die Männer in der Nacht über eine Frau ihres Volks träumen und dann anschließend mit ihr Geschlechtsverkehr haben um das Volk am Leben zu erhalten. Nur so kennen sie es dort.  Feste werden immer im Zentrum der Maloca gefeiert, ebenso finden dort Besprechungen und Debatten statt.

All diese Traditionen führen sie zum ehren und respektieren ihrer Geister, welche über sie wachen, durch.

Bedrohung für Yanomami:

seit den 1970er sind die Yanomami schwer vom Aussterben bedroht. Damals sind Goldfinder in ihr Revier eingedrungen und haben Krankheiten mit sich gebracht. Seit dem leiden sie unter schweren Krankheiten, die nicht einmal von ihren magischen Pflanzen zu heilen sind. Dazu gehört Malaria, Masern und Tuberkulose. Ihr größtes Problem ist Malaria. Fast 70% aus jedem Volk leiden darunter und können nichts dagegen tun.

Aber nicht nur das bedroht die Yanomami. Ihr zu hause, der Regenwald, ist auch bedroht. Die meist illegalen Vernichtungen der endlosen Weidenflächen, Wäldern, Rinderracher und vor allem das wachsen der Agrarindustrie, mit den Hauptprodukten Soja und Zuckerrohr sind für den Volksstamm ein großes Problem. Wenn es so weiter geht werden sie bald kein zu Hause mehr haben.

Wie man helfen könnte:

Man kann dem Yanomami Stamm helfen, indem man spendet. Es gibt viele Unternehmen und Webseiten wo man ganz einfach spenden kann. Auch an Schulen kann man Spendenläufe organisieren oder die Einnahmen von z.B Kuchenständen spenden. Es gibt auch Organisationen, die mit Medikamenten, die es in Brasilien nicht gibt, helfen wollen.   Es wäre schön wenn das Leben und das zu Hause der Yanomami erhalten bleibt.

 

 

Spenden:

https://www.survivalinternational.de/artikel/3171-yanomami-lebensweise-botanisches-wissen

https://www.greenpeace.de/spenden/waldschutz?BannerID=0818002015003048&utm_source=google&utm_medium=cpc&gclid=EAIaIQobChMIk7-MvLeJ_QIVkAwGAB0cJQAyEAAYASAAEgKmI_D_BwE

 

 

 

 

 

 

Quellen:

www.wikipedia.de     https://de.wikipedia.org/wiki/Yanomami

www.klett.de.        https://www.klett.de/alias/969296

www.friedrich-Verlag.de      https://www.friedrich-verlag.de/geographie/bevoelkerung-migration/das-leben-der-yanomami-indianer-2035

Yonomami – Survival International

Autorin: Amelie

Weihnachten auf der ganzen Welt

Jeder kennt das Fest Weihnachten. Aber feiern dieses Christliche Fest alle gleich oder gibt es Länder die eigentlich gar nicht christlich sind, aber ihre eigene Weihnachtstraditionen entwickelt haben ?

Europa

Dadurch, dass es in Europa viel verschiedene Länder und Kulturen gibt, werde ich nicht über alle schreiben. Aber fangen wir jetzt erstmals an mit diesen Beiden Ländern:

Niederlande und Belgien. Hier heißt der Weihnachtsmann Sinterklaas oder auch Nikolaus. In der Legende von Sinterklaas legt er bereits drei Wochen vor seiner Ankunft mit seinem Schiff aus Spanien an einem holländischen Hafen an.( Heutzutage ist es oft der letzte Samstag im November.) An dem Abend stellen die Kinder dann einen Holzschuh mit ihrem Wunschzettel, sowie etwas Wasser und Heu für das Pferd von Sinterklaas, vor die Haustür. Wenn sie am nächsten Morgen dann nachschauen, finden sie einige Süßigkeiten, kleine Nikolaus Figuren und ein Lebkuchenmännchen mit einem lustigen Gedicht in ihrem Holzschuh vor. Und am 5. Dezember ist es dann soweit, dass Sinterklaas in Begleitung vom schwarzen Peter, dem Zwarte Piet, durchs Land reitet. An diesem Tag gibt es dann auch Geschenke und am darauf folgenden Tag findet bei den meisten Familien ein riesiges Fest statt. Heiligabend, also der 24. Dezember hat hingegen einen hohen religiösen Stellenwert, sodass meistens ein Familien- sowie Kirchenbesuch stattfindet. Dieser Tag beinhaltet keine Geschenke mehr.

Bei den Ukrainern sieht es wieder anders aus, diese feiern dort nämlich nach Orthodoxer Tradition. Das heißt, dass bei orthodoxen Christen, Heiligabend dem 6. Januar entspricht. An diesem Tag werden Weihnachtsmessen besucht und ein traditionelles Festmahl mit zwölf verschiedenen Gerichten abgehalten. Also für jeden Apostel von Jesus ein Gericht. Geschenke erhalten sie auch, aber erst an Silvester anstatt wie bei uns an Heiligabend.

In England kam die Tradition mit dem Weihnachtsbaum erst nachdem Prinz Albert, der Ehemann von Königin Victoria, einen geschmückten Baum in seine Feierlichkeiten am Windsor Schloss 1840 eingeführt hatte. Eine Weihnachtstradition die vor allem in England, Schottland und Irland verbreitet ist, ist das Küssen unter einen Mistelzweig. Dieser soll nämlich zur Weihnachtszeit an die Decke oder Eingangstür gehangen werden. Sodass wenn zwei Personen darunter stehen, diese sich küssen müssen und eine Beere vom Zweig zupfen. Dies soll vor allem Glück, Mut, Fruchtbarkeit und Gesundheit bringen.

Finnland, die Heimat des Weihnachtsmannes, darf bei diesem Bericht natürlich nicht fehlen. Denn in Lappland gibt es die Santa Claus Village, hier dreht sich alles um Weihnachten und den Weihnachtsmann. Die Weihnachtlichenbräuche unterscheiden sich nur ein bisschen von unseren christlichen hier in Deutschland. Viele finnische Familien gehen Nachmittags oder am frühen Abend zum Friedhof und schmücken die Gräber weihnachtlich, mit Kränzen und vielen Kerzen. Und an Heiligabend gehört für viele auch der Besuch des Weihnachtsgottesdienst dazu. Nach diesem Kirchen Besuch wird der Weihnachtsabend im engen Familienkreis gefeiert.

Asien

Eigentlich feiert man hier kein Weihnachten, da Weihnachten ein christliches Fest ist und in Asien nicht so viele Christen leben. Allerdings haben sich über die Jahre in einigen Ländern Weihnachtstradition entwickelt.

In Russland gibt es zum Beispiel Väterchen Frost. Wie in der Ukraine, feiern die Russen auch nicht ihr Fest am 24. Dezember sondern am 7. Januar. Dieser offizieller Feiertag, beginnt für die meisten Russen mit einem Besuch einer feierlichen Weihnachtsmesse. Davor halten die Einheimischen ein 40-tägiges Weihnachstfasten. Wie schon am Anfang erwähnt, kommt hier nicht der Weihnachtsmann sondern Väterchen Forst mit seiner Enkelin dem Schneemädchen. Er entspricht dem Weihnachtsmann nicht genau, sondern eher einem Zauberer, der über den russischen Winter herrscht. Ansonsten wird das Weihnachtsfest genauso wie hier gefeiert, mit Weihnachtsbaum und allem drum und dran.

In Japan wiederum ist Weihnachten mehr so wie Valentienstag, also man geht mit seinem Partner auf ein Date und verbringt nur den Tag mit diesem Partner und schenkt auch nur dem eigenen Partner etwas.

China wiederum hat eine ganz besondere Tradition. Und zwar, dass man Äpfel besonders prächtig verpackt und sie einander schenkt.  Die Tradition kommt daher, dass im Chinesischen das Wort Apfel genauso klingt wie das Wort Frieden. Und neben diesem Zusammenhang bedeutet das chinesische Wort für Weihnachtsabend auch stiller oder halt friedlicher Abend.

Ein mitternächtlicher Gottesdienst am Weihnachtsabend ist eine Tradition in Vietnam, von den Christen die dort leben. Nach diesem Besuch der Kirche gehen sie nach Hause und nehmen zusammen mit ihrer Familie ein Festmahl ein. Meistens wird Hühnchensuppe gegessen, sollte aber genügend Geld da sein, wird das Huhn gegen eine Pute eingetauscht. Zum Dessert essen sie das selbe wie die Franzosen, nämlich den Schokoladenkuchen Bûche de Noël. Denn diese Tradition wurde von den Franzosen mitgebracht als diese Vietnam kolonisiert haben (1880er Jahre). Geschenke verteilen die Vietnamesen auch, bei ihnen ist es bloß meist etwas Essbares, ein beliebtes Geschenk ist zum Beispiel der berühmte Schokoladenkuchen.

Afrika

Das äthiopische Weihnachtsfest fängt am 7. Januar an, denn sie richten sich nach dem julianischen Kalender (wie die Orthodoxen). Ihre Feiertage beginnen also mit dem traditionellen Ganna. Dies ist ein Fastentag, danach folgt ein Gottesdienst und ein Festmahl. Bei diesem Festmahl gibt es oft Eintopf, Gemüse und Injera (Sauerteig-Fladenbrot). Außerdem kommen die meisten Familien und Freunde nicht zusammen und Geschenke werden auch nicht ausgetauscht. Es wird mehr gespielt, Sport getrieben und das Festessen genossen.

In Nigeria wird ebenfalls Weihnachten gefeiert. Hier kommt die Familie zusammen, um die Festtage miteinander zu verbringen und es kommt nicht selten vor, dass auch muslimische Verwandte an diesen Feierlichkeiten teilnehmen. Ein typisches Essen dort ist scharfer Gemüseeintopf genannt Iyan und anstatt einen Tannenbaum wird das Haus mit Palmzweigen geschmückt. Diese sollen, allen die das Haus betreten oder verlassen, Glück für das neue Jahr bringen.

In Liberia gibt es keinen Weihnachtsmann, sondern den alten Mann Bayka, den Teufel der Region. Und anstatt Geschenke zu verteilen, läuft er auf den Straßen am Weihachstag hin und her. Denn er versucht selber Geschenke zu bekommen. Außerdem sagen die Liberianer nicht Frohe Weihnachten sondern Meine Weihnachten für dich. Dies heißt so viel wie: Bitte schenke mir was Schönes zu Weihnachten.

Nord und Süd Amerika

Die meisten vermuten oder wissen schon wie es in den USA aussieht an Weihnachten. Hier ist die Weihnachtsdekoration bunter und meistens auch größer. Hier gibt es die Tradition den Weihnachtsbaum schon Tage zuvor mit den Freunden zu schmücken bei einer sogenannten Tree-Party. Zum Essen kommt ein großer Truthahn wie an Thanksgiving. Geschenke gibt es dann am Morgen des 25.Dezember, denn erst in der Nacht  kommt der Weihnachtsmann durch den Kamin und isst die bereits hingestellten Kekse und die kalte Milch. Und schließlich füllt er dann die aufgehängten Weihnachtssocken.

In Mexiko beginnt Weihnachten schon am 16.Dezember mit dem sogenannten Posadas. Hierbei handelt es sich um eine neuntägige Festzeit die die vergebliche Herbergssuche der Gottesmutter Maria und Josef verkörpern soll. Neun Tage sind es, weil jeder Tag ein Monat der Schwangerschaft von Maria bedeutet. Typisch für Posadas sind die spektakulären Straßenumzüge mit Feuerwerk, sowie Pauken und Trompeten. Der Höhepunkt dieses Festes sind die aus Pappmaschee gebildeten bunten Figuren, Piñatas genannt. Diese sind mit Süßigkeiten, Früchten und kleinem Spielzeug gefüllt. Die Piñatas werden dann mit Stöcken und verbunden Augen von den Kindern zerschlagen bis der Inhalt sich verteilt. Auch hier, wie in vielen anderen Ländern, ist Weihnachten vor allem ein Fest  für die Kinder, also sobald am 24.Dezember die Posadas enden, beginnt das eigentliche Weihnachtsfest. Dieses wird wie in den meisten anderen Ländern im engsten Familienkreis gefeiert.

Die brasilianischen Weihnachtsbräuche erinnern in vielerlei Hinsicht an die in den westlichen Ländern.Und auch hier ist Weihnachten ein Familienfest. Beim Weihnachtsschmuck weist Brasilien allerdings Besonderheiten auf. Denn sie lieben kunterbunte Weihnachtsbäume mit elektrischer Beleuchtung und ihr Strahlen macht selbst dem gigantischen Feuerwerk Konkurrenz.

Auch in Kolumbien ist Weihnachten etwas Großes. Hier ist eines der wichtigsten Dinge die Beleuchtung. Zum Beispiel beherbergt die Stadt Medellin (im Norden von Kolumbien) eine riesige Sammlung von Weihnachtsbeleuchtung. In Kolumbien ist Weihnachtsschmuck sehr beliebt und besonders schön ist es, sich Medellin anzusehen. Außer der schönen Beleuchtung ist der 7.Dezember ein großes Erlebnis. Er wird der Tag der kleinen Lichter genannt und die Kolumbianer stellen Kerzen vor ihre Häuser damit die Jungfrau Maria den Weg zu ihren Haus findet und die Bewohner des Hauses dann segnet. Ab dem 16. Dezember zm Heiligabend versammelt sich die Familie täglich um zu beten, zu singen und zu essen. Novenas wird diese Tradition genannt.

Australien

Weihnachten in Australien unterscheidet sich sehr von dem hier in Deutschland. Der Hauptunterschied ist die Temperatur, wenn während es bei uns kalt ist, ist es bei ihnen warm. Wie auch in den USA und England findet die Bescherung am nächsten Morgen, also den 25.Dezember statt. Denn über Nacht kommt Santa Claus und bringt die Geschenke. Am zweiten Weihnachtstag also den 26.Dezember ist der sogenannte Boxing Day. Dieser ist dafür bekannt, dass viele Familien in ihren Sommerurlaub fahren, welcher meistens exakt ein Monat ist und mit dem australischen Nationalfeiertag endet (Australia Day).  Das australische Weihnachtsessen zeichnet sich auch wie bei uns durch die Reichhaltigkeit aus. Deswegen gibt es bei den meistens Familien am 24.Dezember traditionell einen Puten braten und einen Plumpudding. Aber auch Fisch und anderes Seafood gibt es an Heiligabend. Familiäre Ausflüge finden meistens am ersten Weihnachtstag statt, diese enden mit einen Picknick am Strand oder einen BBQ im Park. Sehr beliebt um weihnachtliche Stimmung zu waren, sind aufblasbare Weihnachtsbäume. Wer allerdings lieber an Weihnachten vor dem Kamin sitzt, sollte die Feiertage in den (meist) frischen Blue Mountains, Snowy Mountains beziehungsweise den Viktroianischen Alpen verbringen.

Hier endet der Artikel, denn wenn ich jedes Land aufschreiben würde und erkläre, wie es Weihnachten feiert, würde dieser Artikel sehr sehr lange sein. Deswegen sind hier nur ein paar Länder pro Kontinent aufgezählt.

Autor: Lale

Quellen

https://www.tourcompass.de/blog/weihnachten-in-lateinamerika.htm
https://www.tourcompass.de/blog/wie-feiert-man-weihnachten-in-asien.htm

https://www.urlaubsguru.de/reisemagazin/weihnachtstraditionen-international-weihnachten-gebraeuche-weltweit/